Wie kam ich zur Kreativität?
Im Zuge von Corona entdeckte ich die Kreativität für mich. Es herrschte Sportverbot und die Kontakte waren eingeschränkt, wie wir alle erfahren mussten. Mir fehlte dieser sonst selbstverständliche Ausgleich sehr, als ich ein Video zum Brushlettering sah, hab ich gedacht: Das könnte was für mich sein, das probiere ich einfach mal aus!
Ich kaufte also meine allerersten Brushpens von Edding und wagte mich an das Thema ran. Ein Buch mit unterschiedlichen Schriftarten half mir, mich der Anatomie der Buchstaben vertraut zu machen.
Später gesellte sich zum Handlettering, auch noch das Aquarell Malen dazu und wiederum etwas später auch das Malen mit Procreate.
Einen großen Einfluss hatte auch die virtuelle online Kneipe "Zum alten Tintenfässchen", in der ich mich zu Corona Zeit jeden Freitag Abend ab 20 Uhr per Zoom einfand, um mich mit Gleichgesinnten über Material auszutauschen, zu DJ Belachs Musik abzugehen oder auch sich alle Sorgen von der Seele zu reden. Mittlerweile schaffe ich es nur noch äußerst selten ins Fässchen, da ich Freitags in der Regel zum Roundnet Training gehe.
Warum ist mir Kreativität wichtig?
Es ist für mich ein Mittel zur Ruhe zu kommen, ich schaffe mir damit immer wieder Me-Time im Alltag und kann die zahlreichen Gedanken für einen kurzen Moment vergessen.
Was hast Du davon?
Gerne kann ich dir in einem Workshop verschiedenste Dinge zeigen, wie du Kreativität für Dich nutzen kannst. Schreib mir einfach eine unverbindliche Anfrage per Mail an sarahb-letters@gmx.de .